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Spiele auf hohem Niveau – Attraktive Partien beim 4. Schnellschachturnier der ÜWAG

Fulda. Zum 4. Mal in Folge richtete die ÜWAG gemeinsam mit dem Schachclub Fulda, dem Schachclub Langenbieber und dem begeisterten Schachspieler Holger Gordziel ein Turnier aus, das sowohl Hobby- als auch Vereinsspieler im ÜWAG-Kundenzentrum zusammenführte. Insgesamt 52 Spieler hatten gemeldet, davon zehn Jugendliche und 15 Hobbyspieler, während 27 Vereinsspieler ihre Besten ermittelten. Teilnehmer zwischen 9 und 79 Jahren machten deutlich, dass die Begeisterung für das Schachspiel keine Frage des Alters ist.

Unter den Könnern ihres Sports genießt das ÜWAG-Schnellschachturnier einen hervorragenden Ruf, auch weit über Fulda hinaus. So waren in diesem Jahr Spieler unter anderem aus Kassel, dem Frankfurter und Darmstädter Raum sowie dem Main-Kinzig-Kreis am Start. Diese boten den etwa 150 fachkundigen Besuchern wie schon in den vergangenen Jahren zum Teil packende Partien – alle waren auf 15 Minuten begrenzt – an den 20 Tischen. Die Begegnung des jeweils Führenden in der Vereinsspieler-Wertung an Tisch 1 wurde über einen Beamer live übertragen, so dass sich alle Schachfans jederzeit ein Bild über den aktuellen Spielstand und das außerordentlich hohe Spielniveau machen konnten.

Peter Dächert vom SC 1934 Gelnhausen entschied den Wettbewerb der Vereinsspieler mit sechs gewonnen Partien und einem Remis bei nur einer Niederlage für sich. Den 2. Platz erreichte Martin Kersting vom SC Fulda. Der 3. Platz ging an Anton Chernyavskyy vom SV Griesheim. Auch die Hobbyspieler zeigten eindrucksvoll, dass sie das „Spiel der Könige“ beherrschen. Dr. Michael Kimmel errang den 1. Platz in dieser Kategorie, gefolgt von Thomas Kracklauer und Martin Laut. Bei den Jugendlichen siegte Arnd Kretzschmar vor Rilum Osmanaj und dem drittplatzierten Ilyas Celikkol.

Die jugendlichen Gewinner erhielten Sachpreise und Medaillen. Die drei jeweils Erstplatzierten bei den Erwachsenen konnten sich über 999 kWh, 666 kWh und 333 kWh hochwertigen ÜWAG-Strom und Wanderpokale freuen, auf denen die Sieger verewigt werden.

Teilnehmer und Besucher waren sich zum Abschluss einig, dass die Veranstaltung eine Werbung für den Schachsport war und das Spiel auf besondere Weise erlebbar machte.

 

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