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Tiefgekühltes Gemüse ist Lieblingsprodukt in deutschen Gefriergeräten

Wie oft essen die Deutschen Tiefkühlkost, was sind dabei ihre liebsten Produkte und was lagern sie Kurioses in ihren Tiefkühlern? Eine aktuelle Umfrage anlässlich des Tags der Tiefkühlkost am 6. März zeigt neue und überraschende Ergebnisse. 963 Teilnehmer haben online an der bofrost*Umfrage im Februar teilgenommen. „Mindestens zwei Mal pro Woche isst die Mehrheit der Befragten – rund 70 Prozent – tiefgekühlte Lebensmittel“, sagt Oliver Solbach, Niederlassungsleiter von bofrost*Fulda. Ganz oben in der Hitliste der liebsten TK-Produkte: Gemüse (80 Prozent) gefolgt von Eis (70 Prozent), Fisch (51 Prozent) und Pizza (43 Prozent). Dabei kombinieren knapp drei Viertel der Befragten Tiefgekühltes und Frisches. Im Durchschnitt hat jeder Deutsche im vergangenen Jahr rund 41 Kilogramm Tiefgekühltes verzehrt.

Der Tag der Tiefkühlkost wurde 1984 in den USA eingeführt und hat seit einiger Zeit auch seinen Platz in Deutschland gefunden. Er erinnert an den ersten Verkauf tiefgekühlter Lebensmittel 1930, also vor 85 Jahren.

Kälte legt Vitamine und Nährstoffe nur schlafen
„Tiefkühlen ist die natürlichste Art der Konservierung. Wir nutzen ausschließlich Kälte und keine Konservierungsstoffe. Die Vitamine und Nährstoffe werden sozusagen schlafengelegt und bleiben so weitgehend erhalten“, erklärt Niederlassungsleiter Oliver Solbach. „Tiefkühlgemüse oder Tiefkühlfisch sind daher häufig frischer als ihre nicht tiefgekühlten Pendants vom Markt oder aus dem Supermarkt.“ Bei tiefgekühlter Ware müssen die Verbraucher keine Qualitätsabstriche machen. Durch die sogenannte Schockfrostung werden die Lebensmittel innerhalb von drei bis zehn Minuten auf sehr niedrige Temperaturen gebracht. „Dies passiert in der Regel direkt nach der Ernte oder bei Fisch nach dem Fang. Dadurch bleiben Geschmack und Saftigkeit erhalten“, sagt TK-Experte Oliver Solbach. „Insbesondere dann, wenn die geschlossene Tiefkühlkette nicht unterbrochen wird. Wir bei bofrost*Fulda beispielsweise liefern die tiefgekühlten Produkte bis in die Gefriergeräte der Verbraucher.“

Was sonst noch alles in deutschen Tiefkühltruhen schlummert …
Bei den Teilnehmern der Umfrage schafften es indes nicht nur Lebensmittel in die Gefrierfächer. Gefragt nach Kuriosem in ihrem Tiefkühler nannten sie beispielsweise Schneebälle aufgrund des seltenen Schneefalls in Hamburg, Stofftiere, Zähne der Kinder oder sogar Kleidung. Wenn man bedenkt, dass T-Shirts zu einem coolen Sommeroutfit dazugehören, eine erfrischende Idee.

In der Region Vogelsberg & Rhön beliefern die Verkaufsfahrer der bofrost*Niederlassung Fulda rund 24.000 Kunden mit mehr als 550 verschiedenen Tiefkühlspezialitäten. Die Niederlassung Fulda besteht seit 1984 und beschäftigt 53 Mitarbeiter.

bofrost* wurde 1966 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Straelen am Niederrhein. Mit 240 Niederlassungen in 13 europäischen Ländern ist bofrost* der europäische Marktführer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitäten. Vielfach für die erstklassige Qualität seiner Produkte ausgezeichnet, garantiert bofrost* als traditionelles Familienunternehmen seinen mehr als vier Millionen Kunden, davon rund 2,6 Millionen in Deutschland, optimale Frische, herausragenden Service und individuelle Beratung.

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