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„Ein ganz besonderer Meilenstein“ Jökel-Anbau „Zeitsprung“ befindet sich in der Ausbauphase

Der firmeneigene Neubau des Bauunternehmens Jökel nimmt immer konkretere Formen an. Die Gebäudehülle ist bereits geschlossen, aktuell arbeiten acht Gewerke am Innenausbau. Die räumliche Aufteilung der Abteilungen steht ebenfalls bereits, für die Inneneinrichtung und die Möbel wird noch ein Schreiner gesucht.

„Die Fenster sind alle drin, die Türen auch. Die Gebäudehülle ist also geschlossen. Und der Fahrstuhl ist auch schon eingebaut“, sagt Hüseyin Sahin. Er ist als Projektleiter verantwortlich für den „Zeitsprung“. Mit dem Gebäude, das direkt an das Bestandsgebäude „Ursprung“ anschließt, verdoppelt das Bauunternehmen Jökel seine Bürofläche auf mehr als 2000 Quadratmeter. Geschäftsführer Stefan Jökel erklärt das Vorhaben: „Wir wollen attraktive Arbeitsplätze für unsere Beschäftigten haben. Dies konnten wir im bisherigen Gebäude aufgrund der wachsenden Mitarbeiterzahl nicht mehr gewährleisten.“

Derzeit laufen am Neubau der Firma Jökel die Fliesenarbeiten in den Sanitärräumen, und auf dem Dach werden Lüftung, Wärmepumpe und Haustechnik installiert. Insgesamt wuseln gut 25 Leute täglich auf der Baustelle herum.

Und die Arbeit trägt Früchte. „Wir sind jetzt an dem erfreulichen Punkt angekommen, die Durchbrüche machen zu können und so das bestehende mit dem neuen Gebäude zu verbinden“, sagt Sahin. Im September ist das bereits im dritten Stock geschehen, der zweite und erste Stock folgten vergangene Woche. Sahin betont: „Das ist ein ganz besonderer Meilenstein für uns.“ Mitte November sollen dort die Türen eingebaut werden.

Auch die benachbarten Firmen haben Grund zur Freude, denn: „Unser neuer Parkplatz für die Jökelaner ist seit Ende September fertig“, sagt Projektleiter Sahin. Das heißt: Das Unternehmen Basermann hat jetzt wieder mehr Parkplätze für die Kunden zur Verfügung. Die Kundenparkplätze sollen ab Frühjahr 2020 geöffnet werden. Stefan Jökel: „Dann wird auch die Firma Vomberg entlastet werden, die ihre Parkplätze aktuell auch unseren Kunden zur Verfügung stellt. Beiden Unternehmen wollen wir für die Unterstützung herzlich danken.“

Sichtbar von der Gartenstraße aus ist mittlerweile auch die neue Trafostation, die die Firma Jökel hat installieren lassen. „Da bekommen sowohl Ur- als auch Zeitsprung künftig ihren Strom her“, erklärt Sahin.

Mit dem Gebäude liegt das Unternehmen weiterhin im Plan. „Wir werden den Zeitsprung rechtzeitig fertig haben“, ist sich Sahin sicher. Sogar die räumliche Aufteilung steht bereits: Das Erdgeschoss soll Empfang und Rohbau-Abteilung beherbergen. Im ersten Obergeschoss (OG) sollen die Abteilungen Buchhaltung, Einkauf und Planung sein, ins zweite OG ziehen Tiefbau, Bauträger und Lean Management. Im dritten OG soll der Schlüsselfertigbau sitzen, das vierte OG wird von der Geschäftsleitung belegt. Und ganz oben thront die Jökel-Lounge als Ruheoase für alle Jökel-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter.

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