3 Tipps gegen den Wintertrott
Viele Fuldaer kennen das Problem: Im Winter sinken nicht nur die Temperaturen auf Tiefstand, sondern oft auch die Stimmung und die Motivation. Das feuchte Wetter und die kurzen Tage tun ihr Übriges. Doch was hilft, um der Antriebslosigkeit in den Wintermonaten zu entkommen?
1. Die Ernährung auf die kalte Jahreszeit einstellen
Die Ernährung sieht im Winter bei den meisten Menschen ganz anders aus als im Sommer. Aus leichten Salaten und erfrischenden Desserts werden mächtige Braten und süße Plätzchen. Doch auch die Winterküche sollte ausreichend gesunde Lebensmittel beinhalten. Denn diese stärken nicht nur das Immunsystem, sondern können auch wärmend und belebend wirken – genau das Richtige für graue Wintertage, an denen man sich am liebsten im warmen Bett verkriechen möchte. Wie passend, dass der Winter die Saison des gesunden Kohl- und Wurzelgemüses ist. Daneben zählen aber auch Ingwer, Zimt und Zitrusfrüchte wie Mandarinen und Orangen zu den gesunden saisonalen Lebensmitteln. Sie regen den Kreislauf an und wärmen von innen.
2. Aus dem Trott ausbrechen
Der Sommer vergeht immer wieder wie im Flug. Kein Wunder: Die Vorfreude auf den Sommerurlaub beflügelt schließlich schon Wochen im Voraus. Doch auch im Winter kann man es sich mit Freunden oder Familie in einem Ferienhaus gemütlich machen. Das wirkt schon Wochen vor dem Urlaub Wunder gegen den Winterblues und fördert ganz nebenbei die Gemeinschaft.
3. Jede Gelegenheit für Bewegung an der frischen Luft nutzen
Dass Bewegung an der frischen Luft gut für Körper und Gemüt ist, ist nichts Neues. Bei eisiger Kälte vor der Haustür gerät das allerdings schnell in Vergessenheit. Gut, wenn man das Schöne mit dem Nützlichen verbinden kann: Wie wäre es zum Beispiel mit einem Spaziergang zu Fuß zum Fuldaer Weihnachtsmarkt? Die frische Luft und die Gesellschaft bringen Kreislauf und Stimmung schnell wieder auf Touren.
Eine weitere gute Gelegenheit für einen kleinen Spaziergang bietet sich immer dann, wenn man ohnehin grade schon unterwegs ist: Einfach beispielsweise auf dem Arbeitsweg eine Station eher aussteigen oder das Auto auf einem Parkplatz ein Stück abseits vom Ziel abstellen und die letzten Meter zu Fuß gehen. Das kostet nicht viel Zeit, zeigt dafür aber eine große Wirkung.
