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„Pubertät ist mehr als Pickel“ – Bernd Stelter in Künzell

Schönes aus Künzell. „Pubertät ist mehr als Pickel“ – so heißt das dritte Soloprogramm von Comedian und Kabarettist Bernd Stelter. Der bekannte Entertainer schlüpfte gestern Abend im Gemeindezetrum Künzell in verschiedene Vaterrollen und wagte selbst einen Ausflug in die eigene Pubertät. 

Fotos (21): Max Colin Heydenreich

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„Bei diesem Thema weiß ich, wovon ich spreche“, sagt der zweifache Vater, dessen Kinder selbst mittendrin sind in dieser Phase, in der fünf Zentimeter Wachstum pro Jahr, zehn mal Liebeskummer pro Monat und 80 SMS am Tag absolut normal sind. In seinem Programm beschreibt der 46-Jährige das Leben im Hause Stelter mit den pubertierenden Kindern und den geplagten Eltern.

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Und trifft damit den Nerv des Publikums, weil sich eben jeder an die eigene „Zeit des Grauens“ erinnern kann oder aber Stelters Schicksal teilt. Für den Entertainer ist die Pubertät jedenfalls die „zweitschlimmste Zeit des Lebens“. „Die schlimmste Zeit ist die Zeit danach“, sagt er.

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Da konnte das Künzeller Publikum nur zustimmend nicken und applaudieren. Es gibt aber auch ganz entspannte Mütter und Väter, die finden: „Wenn man nicht alles so furchtbar ernst nimmt, kann Pubertät sogar richtig Spaß machen.“ Da dürften die Teenies allerdings anderer Meinung sein.

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