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Point-Alpha-Stiftung – Michael Brand (MdB) begrüßt Engagement der Länder Hessen und Thüringen

Schönes aus Rasdorf. Als „Meilenstein gegen das Vergessen und dauerhafter Beitrag zur Erinnerung an die Verteidigung von Frieden und Freiheit gegen den Totalitarismus“  hat der Fuldaer Bundestagsabgeordnete Michael Brand die Einigung zur Gründung einer Point-Alpha-Stiftung der beiden CDU-geführten Landesregierungen Hessen und Thüringen sowie des Landkreises Fulda und des Wartburgkreises begrüßt.

„Das ist ein bedeutsamer Schritt, der die Gedenkstätte Point Alpha auf eine neue, zukunftsfeste Basis stellt. Die intensiven Verhandlungen der letzten Monate haben somit zu einem beachtlichen Erfolg geführt.“

Brand hob die besondere Leistung für das Gelingen des Vorhabens durch Finanzstaatssekretär Walter Arnold und die beiden Fuldaer Landtagsabgeordneten Ziegler-Raschdorf und Herr hervor. Auch der „lange Atem“ des Vorsitzenden des Grenzmuseums „Point Alpha“ habe sich ausgezahlt. Der Landkreis Fulda und der Wartburgkreis nähmen durch ihren Beitrag „Verantwortung in sehr guter Weise wahr“.

Brand zeigt sich nach Gesprächen in Wiesbaden und Berlin „vorsichtig optimistisch“, dass auch der Bund nach der „ersten und nachhaltigen Förderung von Point Alpha im Jahr 2006“ ein weiteres Engagement nicht ausschließt.

Brand betonte zur Bedeutung der Stiftungsgründung: „Dieser Schritt ist auch ein deutliches Zeichen gegen das Vergessen und gegen die einstigen Täter der zweiten deutschen Diktatur, die sich heute aktiv um Geschichtsfälschung bemühen und damit die Opfer ein zweites Mal verhöhnen.

Die Gedenkstätte Point Alpha wird nun ein dauerhaftes Zeugnis gegen Diktatur und dokumentiert den aktiven Beitrag unserer amerikanischen Partner zur Verteidigung der Freiheit gegen die reale Bedrohung durch die kommunistische Diktatur.“

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